Beschreibung
Die Vola-Break-out Strategie ist eine von René Wolframs beliebtesten Strategien. René Wolfram ist der erste und einzige Deutsche Trader, der es jemals unter die Top 3 Trader bei der offiziellen Weltmeisterschaft im Futures-Trading schaffte. Im Jahr 2013 belegte er bei dem über 12 Monate andauernden Echtgeld-Trading-Wettbewerb den dritten Platz.
"Sämtliche Trader bis hin zur Trading-Legende Larry Williams haben bei ihren Erfolgen in der Weltmeisterschaft Volatilitäts-Ausbruch-Strategien verwendet. Auch bei mir waren und sind diese Trading-Strategien die großen Erfolgsgaranten und Performancemacher.", sagt Wolfram.
Die Vola-Break-Out Strategie wurde von René für die WHS FutureStation Tradingplattform programmiert. Die Strategie nutzt 2 von René Wolframs eigenen Indikatoren: den WolVol und den nBar Indikator. René Wolfram handelt Futures, jedoch ist es auch möglich, diese Strategien auf CFDs anzuwenden. Die Strategie kann auf mehrere Basiswerte angewandt werden: DAX, S&P500, Nasdaq, Gold, Crude Oil und EUR/USD.
Die Strategie im Detail
Traditionell sind Trend- und Break-out Strategien durch einen großen Anteil an Verlusttrades und eine kleinere Anzahl an großen Gewinntrades gekennzeichnet. Für viele Trader ist das Warten auf den einen großen Gewinntrade mental zu schwierig, währenddessen gleichzeitig viele kleine Verlusttrades realisiert werden. Dies war auch bei René Wolfram der Fall. Er machte sich daraufhin auf das Problem zu lösen und in diesem Zuge wurde im Jahr 2007 der WolVol Indikator geboren.
Der WolVol Indikator wurde entwickelt, um den Beginn oder die frühen Phasen eines Trends genau zu erkennen. Die Genauigkeit des WolVol Indikator trägt dazu bei, dass René Wolfram viele der kleinen Verlusttrades vermeidet, die traditionell mit Break-out Strategien verbunden sind.
Dieses Beispiel zeigt den WolVol Indikator. Sobald der Indikator die untere Linie von unten nach oben schneidet, signalisiert dies den Beginn eines neuen Trends. Dies wird nochmals durch einen grünen Charthintergrund im Hauptfenster angezeigt. Dieses Beispiel zeigt vier solcher Fälle. Bewegt sich der Indikator außerhalb der beiden horizontalen Linien dann färbt sich der Charthintergrund.
Die Vola -Break-out Strategie kann in allen Zeiteinheiten und mit allen Instrumenten eingesetzt werden. René Wolfram stellt die optimalen Einstellungen für vier Zeiteinheiten (1 ', 5 ', 15 'und 60min') und für sechs Instrumente die er handelt (Dax, S&P 500, Nasdaq, Gold, EUR/USD und Rohöl) zur Verfügung. Die optimalen Einstellungen können in der Tabelle weiter unten in diesem Artikel gefunden werden. Renés bevorzugte Kombinationen an Zeiteinheiten + Instrumenten werden durch den farbigen Hintergrund hervorgehoben.
Wann wird eine Position eingenommen?
Es ist die Aufgabe des WolVol Indikators René Wolfram auf einen neuen Trend aufmerksam zu machen. Er verwendet den Indikator nicht, um eine Position zu eröffnen. Um den Zeitpunkt und die Richtung einer neuen Position zu bestimmen, verwendet René Wolfram in der Regel seinen eigenen nBars Indikator.
Dieses Beispiel zeigt den WolVol Indikator sowie den nBars Indikator. Der WolVol Indikator schneidet seine untere Linie nach oben was den Beginn eines Trends anzeigt. Der Einstiegszeitpunkt sowie die Traderichtung werden anschließend nur durch das Ausbrechen des nBars Indikators festgelegt.
Wann wird eine Position geschlossen?
In der Praxis hat sich gezeigt, dass der WolVol Indikator auch dazu geeignet ist das Ende eines Trends anzuzeigen. Daher nutzt René Wolfram seinen WolVol Indikator auch zur Positionsschließung. Dieses Paket enthält keine Stop Orders. Trader können zwischen 13 verschiedenen Stops wählen, die in der WHS Futurestation Plattform zur Verfügung stehen.
Dieses Beispiel zeigt den WolVol Indikator beim Schließen einer Position. Der Indikator schneidet die obere Linie, was das Ende des Trends bedeutet.