September 2020. Der Euro (EUR) im Verhältnis zum australischen Dollar (AUD) arbeitet weiterhin an einem tragfähigen Boden. Mit der jüngsten Stabilisierung oberhalb der seit Mitte März etablierten Abwärtstrendlinie (1,6174) hat das Devisenpaar einen wichtigen Schritt vorwärts gemacht. Mittlerweile rückt der Widerstand aus den Glättungen der letzten 50 und 100 Tage bei 1,6350 und 1,6423 wieder in Schlagdistanz. Danach lässt sich das nächste Kursziel auf rund 1,6586 bis 1,6606 beziffern. Dieser Bereich stellt einen technischen Wendepunkt dar, der zum sich einen aus der Nackenlinie einer Dreifachbodenbildung ergibt. Zum Anderen steht hier auch die 200-Tage-Linie mit diversen Hochs aus Juni 2020 zusammen.
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Mit Blick auf die technischen Indikatoren ist keine klare Richtung auszumachen. Der MACD, der als typischer Trendfolger gilt, erzeugte zwar ein Einstiegssignal unterhalb seiner Nulllinie. Richtig an Fahrt auf der Oberseite nimmt der Indikator allerdings nicht auf. Der RSI scheiterte derweil an einem Sprung über die 50-Punkte-Marke und zeigte zuletzt bei 44 Punkten nach unten.
Um die gute Ausgangslage des EUR/AUD nicht zu gefährden, gilt es die o.g. Trendlinie bei 1,6174 künftig nicht mehr zu unterschreiten. Sollte dies doch der Fall sein, so droht ein Abgleiten auf 1,6140 und dann 1,6167.
Quelle: Daniel Schütz
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