EINE BÄRENSTARKE PERFORMACE
Der deutsche Leitindex hat zum Donnerstag eine bärenstarke Performance gezeigt und ist dabei in den alten Aufwärtstrend (akt. bei 12.285 Punkten) zurückgekehrt. Gelingt dem DAX die Stabilisierung über der Trendlinie, bestünde Anschlusspotenzial zur mittelfristigen Abwärtstrendlinie (akt. bei 12.505 Punkten).
Um die Steilvorlage nicht leichtfertig zu verspielen, muss der DAX jedoch die 38-Tage-Linie bei akt. 12.337 Punkten per Schlusskurs überspringen. Dann stünde einem Test der oben besagten Trendlinie nichts mehr im Wege.Quelle: Daniel Schütz
Knapp oberhalb der 12.505-Punkte-Marke befindet sich dann ein Cluster aus zwei wichtigen gleitenden Durchschnitten – der 100- und 200-Tage-Linie zwischen 12.571 bis 12.621 Punkte. Erst darüber kann mit weiteren Zugewinnen in Richtung des primären Abwärtstrends bei 12.908 Punkten gerechnet werden.
EINE SCHUBKRAFT VON TECHNISCHEN INDIKATOREN
Für Schubkraft könnten die technischen Indikatoren sorgen. So hat vor allem der klassische Momentumindikator RSI eine wichtige Hürde genommen und ein handfestes Kaufsignal erzeugt. Gemeint ist hier der Sprung sowohl über die 50-Punkte-Marke als auch über den mittelfristigen Abwärtstrend im Indikatorenverlauf. Der trendfolgende MACD, der häufig der Kursentwicklung etwas nachhinkt, hat zwar ein Ausstiegssignal aus Shortpositionen gegeben, aber für ein Kaufsignal hat es noch nicht gereicht. Dafür müsste er noch seine Nulllinie überspringen, die sich jedoch in Schlagdistanz befindet.
Auf der Unterseite sollte der DAX ein Unterschreiten der horizontalen Unterstützung aus den Tiefpunkten vom Juni und August bei 12.109 Punkten tunlichst vermeiden, da das Chartbild ansonsten schnell wieder zugunsten der Bären zu interpretieren wäre.
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Quelle : www.daniel-schuetz.de