August 2020. Dem britischen Pfund im Verhältnis zum australischen Dollar ist in den vergangenen Tagen nach der Erholungsbewegung Mitte Juli etwas die Puste ausgegangen. Zwar bewegt sich das Devisenpaar in einer engen Range von 1,8355 bis 1,8150, aber markiert im schnellen Zeitfenster tiefere Tiefs und tiefere Hochs. Insofern ist die kurzfristige technische Verfassung moderat negativ zu werten.
Ein Abgleiten unter 1,8205 würde den Weg für Verluste in Richtung des am Freitag markierten Tiefs bei rund 1,8150 bereiten. Erst ein nachhaltiger Rutsch unter diese Unterstützung würde auch das übergeordnete Chartbild belasten. In der Folge wäre mit Kursabschlägen auf das Tief vom 29. Juli bei 1,8053 zu rechnen.
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Aus den technischen Indikatoren lässt sich derzeit kaum etwas ablesen, da der RSI richtungslos um seine 50 Punkte-Marke oszilliert und der MACD in der Nähe seiner Nulllinie sowie seiner Triggerlinien steht. Auch weil die Indikatoren keine klare Richtung vorgeben, wäre es ratsam, auf einen Rutsch unter 1,8205 zu warten, bevor man sich auf der Short-Seite positioniert.
Auf der Oberseite gilt es zunächst den starken Widerstand bei 1,8290 im Blick zu behalten. Ein Spurt über diese Hürde würde die kurzfristige negative Tendenz negieren und den Weg für eine Rallye in Richtung des Hochs vom 6. August bei rund 1,8355 ebnen. Danach bestünde Aufwärtsspielraum auf die psychologisch bedeutende Marke von 1,8400.
Quelle: Daniel Schütz
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